Systemanfor­derungen DMXControl 3

Gültig für DMXControl 3.2.2 Aktualisiert: 13.03.2021
Minimale Systemvoraussetzungen
Betriebssystem Windows 7 SP1 (32bit/64bit)
Windows 8 (32bit/64bit)
Windows 8.1 (32bit/64bit)
Windows 10 (32bit/64bit)
CPU Intel® Core 2 Duo- oder AMD® Athlon 64-Prozessor @ 1,8 GHz (1 Core)
Grafikkarte AMD®, Intel® oder Nvidia® Grafikkarte mit DirectX 10 Hardware-Support
RAM 4GB Arbeitsspeicher
Speicher 50MB freier Speicherplatz + Platz für Projektdaten
Netzwerk Mindestens der localhost muss vorhanden sein, damit sich die DMXControl-Komponenten kommunizieren können
Anzeige Bildschirm mit einer Auflösung von mindestens 1024 x 768 Pixeln *
* Verwendung eines Touchscreens ist möglich
Empfohlene Systemvoraussetzungen
Betriessystem Windows 7 SP1 (64bit)
Windows 8.1 (64bit)
Windows 10 (64bit)
CPU Intel® Core i5-2500- oder AMD® FX-6350-Prozessor @ 3 GHz (2 Cores) oder besser
Grafikkarte Grafikkarte mit OpenGL 3.3-Unterstützung (z.B. Intel® HD 4000, Nvidia® Geforce oder AMD®/ATI® Radeon) oder besser **
RAM 8GB Arbeitsspeicher
Speicher 50MB freier Speicherplatz + Platz für Projektdaten
Netzwerk Für einen verteilten Betrieb ist eine aktive LAN-Verbindung erforderlich (Verbindungen über WLAN sind zu instabil)
Anzeige Ein Bildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln oder besser wird empfohlen
DMX Interface Für die Ansteuerung von DMX-Geräten wird ein DMX-Interfaces benötigt (Unterstützte Interfaces)
** OpenGL 3.3 wird für mehrere Matrix-Effekte benötigt, die ansonsten deaktiviert werden
Bedenken Sie bitte, dass DMXControl 3 die Effekte und Werte­änderungen in Echtzeit berechnen muss. Die Leistung ist dabei von der jeweiligen Anzahl der anderen aktiven Prozesse und der Aktivität ihrer Geräte abhängig. Daher ist darauf zu achten, dass die Hardware genug Leistungs­reserven besitzt und nicht durch zusätzliche Programme wie Virenscanner etc. unnötig belastet wird. Die Strom­spar­funktionen sollten deaktiviert sein.

Außerdem sollte DMXControl 3 nicht auf Virtuellen Maschinen (z.B. in VirtualBox oder VMware Player) eingesetzt werden, da es hier zu Perfor­mance­pro­blem­en und Ein­schränk­ungen der Programm­funktionalität kommen kann.